Ausstellungen
11. November 2023 - 14. Januar 2024
"Werkschau" - Sandra Rienäcker (Malerei/Zeichnung)
"druckGRAFIK" (Linolschnitt, Radierung & Lithografie) mit Arbeiten aus der Kunstsammlung des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt sowie mit Arbeiten des Linolschnitt-Workshops mit der Schönfließer Grundschule Eisenhüttenstadt in Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Scharf & Sylvio Hilgenfeld.
24. Januar - 30. April 2024
"Ansichtskarten sind Ansichtssache - Einblicke in die Ansichtskartensammlung des Stadtarchivs Eisenhüttenstadt"
im Stadtteilbüro Eisenhüttenstadt, Alte Poststraße 2, 15890 Eisenhüttenstadt.
»Viele Grüße aus Stalinstadt« so oder so ähnlich, endeten wohl hunderte wenn nicht tausende, Ansichtskarten in den 1950er Jahren.
Aus den Sammlungen des Stadtarchivs wird eine Auswahl von Ansichtskarten aus der Zeit von 1953-1989 gezeigt. Der Gesamtbestand einschließlich der Postkarten der ehemaligen Stadt Fürstenberg (Oder) umfasst zur Zeit 505 Kartenmotive. Sie werden von Antiquariaten oder Privatpersonen angekauft oder gelangen durch Schenkungen ins Stadtarchiv. Herausgeber der Postkarten waren verschiedene DDR-Verlage z. B. der VEB Bild und Heimat Reichenbach (Vogtland). Die meisten Karten sind auf der Rückseite beschrieben und frankiert.
1953 wurde die erste schwarz-weiße Ansichtskarten-Serie von Stalinstadt herausgegeben. Ein Jahr später erschien in der Tageszeitung „Neuer Tag“ die Forderung der Einwohner, Postkarten vom Aufbau der Stadt anzufertigen, „um den Menschen in der DDR und besonders in Westdeutschland ein anschauliches Bild von unserem Aufbau zu geben…“.
Alle Ansichtskarten von Stalinstadt, die nach der Umbenennung Ende 1961 noch im Handel waren, wurden mit dem Stempelaufdruck „Eisenhüttenstadt“ versehen.
Eine besondere Postkarte kam 1988 in den Umlauf. Aufgrund eines Druckfehlers ist auf der Vorderseite EISENHÜTTENTADT zu lesen. Es fehlte das zweite S im Stadtnamen. 1989 wurde der Fehler korrigiert.
Eisenhüttenstadt zählte vor 1990 zu jenen Städten, von denen außerordentlich viele Ansichtskartenmotive herausgegeben wurden. Besonders interessant sind die Innenaufnahmen von Restaurants sowie Ansichten von Gebäuden und Einrichtungen, die nicht mehr existieren. Viele Einwohner der Stadt haben bestimmt schöne Erinnerungen an das Hotel „Lunik“, die HO-Gaststätte „Aktivist“ und die Berggaststätte „Diehloer Höhe“.
Abgebildet ist auch die Konsum-Kaufhalle im Wohnkomplex VI Süd in der damaligen General-Walter-Straße. Sie wurde Ende 1977 eröffnet und 2009 abgerissen. Wenig bekannt dürfte sein, dass ein Teil der heutigen Saarlouiser Straße von 1954 bis 1961 Straße der Jugend hieß.
Auch über 150 Jahre nach ihrer Erfindung scheint die Postkarte nichts von ihrer Faszination eingebüßt zu haben. Sie sind auch bei Privatpersonen als Sammelobjekt sehr beliebt.
Freier Eintritt.
02. Februar 2024 - 11. Januar 2025
"Bürgermeisterporträts der Stadt Eisenhüttenstadt" aus der Kunstsammlung des Städtischen Museums präsentiert im Rathaus Eisenhüttenstadt, FlurGalerie des Standesamtes.
Die kleine Ausstellung präsentiert die gemalten und gezeichneten Porträts aller ehemaligen Oberbürgermeister und Bürgermeister der Stadt Eisenhüttenstadt von 1953 bis 2018.
Der Maler und Zeichner Manfred Neumann aus Frankfurt (Oder) begann in den 70er Jahren, die Oberbürgermeister Eisenhüttenstadts zu porträtieren. So entstand eine nahezu einmalige Serie von zeitgeschichtlicher Bedeutung.
In der Nachwendezeit wurde die Serie mit den Porträts vom Bürgermeister Rainer Werner und der Bürgermeisterin Dagmar Püschel durch den Künstler weitergeführt.
Bis zum 11. Januar 2025 kann die Ausstellung im Rathaus Eisenhüttenstadt besucht werden.
Interessierte Besucher haben die Möglichkeit beim Pförtner um Einlass zu bitten.
Freier Eintritt.
03. Februar - 20. April 2024
Sonderausstellung "Küchenleben" - Eine Zeitreise durch die Küche verschiedener Epochen.
Die Ausstellung vom Archiv historische Alltagsfotografie (AhA) stellt die Küche in den Mittelpunkt: als Zentrum der Wohnung und als sozialen Lebensraum, in dem gekocht, gegessen, geputzt, gearbeitet, geruht, gespielt und gefeiert wird.
An mehreren Küchenstationen werden die Vielfalt und die zeithistorischen Veränderungen der Küche im Laufe der Jahrhunderte aufgezeigt: von der mittelalterlichen Feuerstelle, über die Arbeiterwohnküche um 1900, die Kriegsküche um 1945, die Einbauküche der 1960er Jahre, den Küchen in West- und Ostdeutschland, bis zur heutigen, die Umwelt und das Klima schonenden Küchenpraxis.
Zu den Themen Energie, Wasser, Ernährung, Abfall und Klima gibt es jede Menge zu entdecken, Objekte, Inszenierungen und Spiele. Zu jeder Epoche werden anhand von Rezepte-Sammlungen die Ernährungsgewohnheiten und Vorlieben bei Nahrungsmitteln und Speisen gezeigt. Eine Vielzahl an historischen Küchengerätschaften aus dem Sammlungsbestand des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt und des Archivs vermittelt vergangene Küchentechnik.
Private Fotos aus dem Zeitraum von 1900 bis in die Gegenwart zeigen neben den vielfältigen familiären und geselligen Aktivitäten zugleich Küchentrends, technische Entwicklungen, kulturelle Standards, historische Brüche und die sich wandelnden Arbeitsbedingungen der Hausfrauen.
Zur Ausstellung ist der Bildband „Küchenleben“ von Lothar Binger und Susann Hellemann erschienen - mit rund 120 privaten Fotografien aus der Zeit von 1900 bis in die 1960er Jahre.
Die Ausstellung eignet sich für Führungen von Schulklassen.
04. Mai - 28. Juni 2024
"Im Sog der Farben" Christin Lutze (Malerei auf Leinwand und Papier)
Christin Lutze wurde in Berlin geboren. Ihre künstlerische Ausbildung erhielt sie nach einem Auslandaufenthalt in Frankreich zunächst von 1996 -2002 an der Universität der Künste in Berlin.
Einen Teil ihres Studiums verbrachte sie an der Accademia die belle Arti di Venezia und an der Ecole Supérieure de Beaux-Arts de Genève. Bereits mehrmals arbeitete sie mit anderen international eingeladenen Künstlern mehrere Monate in Künstler Residenzen in Island, Indien, Italien und der Schweiz. Der Einfluss ihrer Auslandsaufenthalte ist in Ihren Bildern zu sehen. Sie stellt regelmäßig erfolgreich in Galerien und musealen Institutionen aus. Werke befinden sich im privaten Besitz und in öffentlichen Sammlungen im In- und Ausland.
Seit dem Jahr 2002 erhielt sie viele nationale und internationale Kunstpreise sowie Kunstförderungen und Stipendien. Ihr Werk wird national und international anerkannt und ausgezeichnet.
https://christin-lutze.com/video/
20. Juli - 21. September 2024
Jubiläumsausstellung anlässlich des 80. Geburtstages des Künstlers Burkhardt Sube (Malerei/Plastik)
Jubiläumsausstellung anlässlich des 80. Geburtstages der Künstlerin Sieglinde Wischnewski (Textil)
12. Oktober 2024 - 07. Januar 2025
"Zeitzeugen, SchnittWerke und Maskierungen"
Andreas Zimmermann (Malerei)
Andreas Zimmermann wurde 1958 in Bad Saarow geboren. Seit 1989 wohnt und arbeitet er in Frankfurt (Oder) als selbstständiger Grafiker, Designer, Mediengestalter und Künstler. Als er Anfang der 2000er Jahre seine künstlerische Arbeit wieder aufnahm, war damit eine außergewöhnlich lange Schaffenspause zu Ende gegangen. Den Grund dafür beschrieb Andreas Zimmermann im Vorwort zum Katalog „20 Jahre konzeptionelle Kunst“ mit folgenden Worten: „… irgendwann war für mich der Spagat zwischen beruflichen Verpflichtungen und künstlerischen Ambitionen nicht mehr zu halten. In den folgenden 15 Jahren sollte meine Begeisterung für die Bildende Kunst die ‚schönste Nebensache der Welt‘ bleiben.“
Gleichzeitig mit der Wiederaufnahme seiner künstlerischen Tätigkeit begann Andreas Zimmermann, die theoretisch-philosophischen Grundsätze seiner Kunst auszuarbeiten. Ende 2005 formulierte er schließlich im „Manifest zur Negation der Harmonie“ die entscheidenden Leitlinien, die bis heute sein Werk durchziehen.
In seinen Arbeiten geben die behandelten Themen die inhaltliche und handwerkliche Gestaltung vor. Dabei greift er immer wieder auch komplexe Fragen des Lebens im Hier und Heute auf. Zimmermanns Bilder sind durchsetzt mit ästhetischen Brüchen, mit Gegensätzlichkeiten in mannigfacher Ausprägung und Intensität. All diese Arbeiten verbindet das künstlerische Prinzip der Abkehr von formaler Stringenz und gestalterischer Vollkommenheit. Es geht dem Künstler vornehmlich darum, eigene Gedanken sichtbar werden zu lassen, ohne jedoch zu moralisieren. Manches, was gezeigt wird, ist schön, auch harmonisch, jedoch nichts davon ist wirklich vollkommen.
Lassen Sie sich darauf ein, dann erwartet Sie mit der Ausstellung ein Kunstgenuss der nicht alltäglichen Art. Andreas Zimmermann fasste dieses künstlerische Selbstverständnis im oben erwähnten Katalog mit wenigen Worten zusammen: „Gegensätze erfassen, heißt auf Schönheit, Harmonie, Eigenständigkeit und Perfektion weitgehend zu verzichten. In meiner Kunst treffen Fragen auf Antworten und Bestehendes auf erneutes Hinterfragen. Im Überfluss verbirgt sich Leere, im Farbenmeer Monochromie und im Leben der Tod. Am Ende wird der Anfang des Neuen sichtbar. KOMPLEXISMUS“
26. November 2024 - 07. Januar 2025
Jubiläumsausstellung "30 Jahre Galerie des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt"
Die Vernissage findet am 26. November 2024, um 18.00 Uhr in der Galerie des Städtischen Museums,
Löwenstraße 4 in Eisenhüttenstadt statt.
Der Eintritt ist frei!
Konzerte
08. Mai 2024, 20.00 Uhr
51. Dixieland-Konzert im Feuerwehr- und Technikmuseum mit der Band "Alte Wache Potsdam"
Die Potsdamer Dixieland- und Swingband "Alte Wache", benannt nach der alten Stadtwache in Potsdam, vertritt seit nun mehr als 35 Jahren Dixieland und Swing im traditionellen Stil und in Originalbesetzung (cl, tr, tb, bj, tu, dr).
Ob im eigenen Territorium, in Berlin, Dresden oder in anderen Städten unseres Landes, ob im Ausland, wie z. B. Ungarn, Tschechien, Schweiz, Frankreich, Monaco, Polen oder in den USA (Florida, New Orleans), überall kommt der Mix aus klassischen Titeln und fröhlichem Swing gut an.
Sie spielen fröhlichen Dixieland und Swing, schöne alte Gassenhauer und natürlich die Klassiker des Dixieland/Jazz.
24. Mai 2024, 20.00 Uhr
Konzert "Klassik spezial" - JAZZ AUF REISEN mit Søren Gundermann & Jacek Fałdyna
Im virtuosen Dialog zwischen Piano, Saxofon und Klarinette erkunden Søren Gundermann (D) und Jacek Fałdyna (PL) Jazzklassiker, Volksliedmelodien und Filmmusik u. a. aus Deutschland, Polen, Frankreich, Italien, Amerika und Kenia.
11. Juni 2024, 14.30 Uhr
Seniorenkonzert mit Irene Staemmler & Trio Opus 3
Zum alljährlichen Seniorenkonzert im Rahmen der 30. Brandenburgischen Seniorenwoche lädt Trio Opus 3 am 11. Juni 2024, um 14.30 Uhr ins Städtische Museum Eisenhüttenstadt ein. Unter freiem Himmel im Hof des Städtischen Museums spielt das Trio gemeinsam mit der Organistin und Pianistin und Irene Staemmler „Die Orgel und ihre verwandten Instrumente im Wandel der Zeiten“.
Sie hören klassische Werke sowie Unterhaltungsmusik in einer außergewöhnlichen Klangkombination mit Volker Kunze (Oboe), Wolfgang Rudolph (Klarinette) und Prem Weber (Violoncello). In diesem Konzert wird die Orgel in Form eines Bausatzes (Doe-Orgel), der von der Frankfurter Handwerkskammer zur Verfügung gestellt wurde, dem Publikum vorgestellt. Seien Sie gespannt auf ein unterhaltsames und lehrreiches Konzert zum Zuhören und Mitmachen.
14. Juni 2024, 20.00 Uhr
Sommerkonzert "Klassik poulär" mit Maxim Shagaev, Debra Fernandes (Gesang) & Jakob Altendorf (Klarinette/Saxophon)
Maxim Shagaev präsentiert eine musikalische Reise mit zwei besonderen Gästen: Debra Fernandes (New York/Berlin) - klassische Sopranistin mit weltweiter Kariere in den größten Opernhäusern und Jakob Altendorf - ein Virtuose auf Klarinette und Saxophon.
Maxim Shagaev spielt ein Bajan (Knopfakkordeon). Bereits mit fünf Jahren begann seine Auseinandersetzung mit dem Instrument, damals an der speziellen Musikschule für hochbegabte Kinder in Sankt Petersburg. Mit 18 Jahren durfte er am renommierten Rimski-Korsakow Konservatorium in Sankt Petersburg studieren, wo Shagaev fünf Jahre später sein Studium im Hauptfach Bajan und Dirigieren mit dem Roten Diplom (Auszeichnung) abgeschlossen hatte. Seine Musikerkarriere startete er bei mehreren Wettbewerben, bei denen Shagaev den Ersten Preis gewann, wie „Castelfidardo“ in Italien oder „Grand-Prix von Frankreich“. Seine Hauptrichtungen sind Barock, Klassik und die „Neue Musik“. Seit ein paar Jahren bedient er auch den Bereich der 1930-40er Musik, weil Chanson, Schlager, Foxtrott, Tango etc. gerade eine Renaissance erleben.
12. Juli 2024, 20.00 Uhr
Sommerkonzert "Klassik spezial" mit der Band "Les Belles du Swing"
Die 5 Musikerinnen erweisen ihre Referenz an das Lebensgefühl des Swing: Leichtigkeit und Lebensfreude mit eigenen Kompositionen und Swing-Klassikern mit neuen Texten, die humorvoll unser heutiges Leben beleuchten, zeitgemäß adaptiert. Die musikalischen Wurzeln liegen im europäischen Swing der 30er bis 50er. Die Blüten und Triebe wachsen bis in das heutige Berlin – traditionsbewusst und der Moderne zugewandt.
Der Stil kombiniert Swing manouche mit Elementen von modernem Jazz, Chanson mit deutschen Texten und viel dreistimmigem Gesang – arrangiert für die akustischen Instrumente der französischen Clubtradition.
18. Oktober 2024, 20.00 Uhr
Konzert "Klassik spezial" mit Felix Reuter" Die verflixte Klassik 2"
Felix Reuter ist Pianist und Komponist und Improvisationskünstler. Er ist ein Genie im Kombinieren von Komödie und klassischer Musik und steht für exzellente Unterhaltung auf höchstem Niveau.
Felix Reuter zeigt keine fertigen Kompositionen, sondern improvisiert die Musikgeschichte von 300 Jahren; Jazz und Bach, Rock´n Roll und Mozart, Schwäne und Wasser… Klassik ist verstaubt? Kein bisschen. Er belehrt nicht, er unterhält. Man erfährt die kuriosesten Geschichten und Diebstähle in der Musikgeschichte. Evergreens, die jeder mitpfeifen kann, entdeckt er plötzlich in völlig anderen Werken wieder. Von der Werbung zur Symphonie, oder vom Musical zu Bach. – Unterhaltender kann es nicht sein. Erwarten Sie ein unglaubliches Konzert!
25. Oktober 2024, 20.00 Uhr
52. Dixieland-Konzert mit VENUS*mars*BRASS im Feuerwehr- und Technikmuseum
VENUSmarsBRASS * ist mehr als eine Marchingband! * VENUSmarsBRASS * ist ein artistisch- sinnliches Musikspektakel. Explosive Damenpower, geballte Musikalität verschmilzt mit exakter Choreografie. Das Ganze charmant gewürzt mit Slapstickeinlagen und viel spontaner Situationskomik – mitten im Publikum unverstärkt oder verstärkt auf der Bühne.
Rund um die Mutter der Kompanie und energiegeladene Tubaspielerin Bettina Wauschke, präsentieren Saxofon, Posaune, Snare- und Bassdrum Musik vom Feinsten: groovige Klassiker und Eigenkompositionen querbeet durch die Genres der Musikhistorie.
Sie sind gerade mal zu sechst– aber wenn sie loslegen, geht die Post ab und jeder weiß, warum * VENUSBRASS * sich Marching-Actionband nennt. Die studierten Musikerinnen drehen bei ihren Konzerten derart auf, dass der Eindruck einer mindestens doppelt so stark besetzten Combo entsteht.
Die individuell erfolgreichen Musikerinnen spielten u.a. in Berliner Sinfonieorchestern (Deutsche Oper Berlin; Berliner Symphoniker), mit Größen wie George Tabori (am Schillertheater Bln. „Frauen-Krieg-Lustspiel“); Katharina Thalbach am Maxim Gorki Theater (“Der Hauptmann von Köpenick“), Marianne Faithfull und Sinfonieorchester, Lester Bowie Brass Fantasy, Howard Johnson´s Gravity, Metallica (einziges Konzert mit Orchester in Deutschland), John Tchicai, Albert Mangelsdorf, Die Toten Hosen, Harald Juhnke, Jürgen von der Lippe u.v.a.
Erleben Sie herrlichen Brassgenuss gepaart mit exzellenten Drumsoli und viel Elan!
Quelle: www.zav.arbeitsagentur.de
Reservierung im Feuerwehr- und Technikmuseum ab sofort möglich.
Eintritt: 25,00 Euro
06. Dezember 2024, 20.00 Uhr
FINALE! - Weihnachtskabarett mit viel Musik!
Mit dem Duo Alexander G. Schäfer & Peter A. Rodekuhr am Klavier
Das kennt jeder. Es wird kalt, die Tage werden kürzer, man wird mit „Stille Nacht“ beballert, dutzende von Adventskalendern grinsen einen verführerisch an und wollen geöffnet werden, Glühweinstände versperren einem den Weg man denkt an nichts schlimmes…plötzlich klopft es!
Der Weihnachtsmann steht vor der Tür und will feiern!!!
Die Augen weiten sich, Angstschweiß bildet sich…Was nun?! Ignorieren und durch das Fenster verschwinden?
Weihnachtshektik bricht aus!
Weihnachtsbaum besorgen, Einkaufszettel für das Festessen machen, Geschenke kaufen, Karten schreiben, Wohnung umdekorieren…
Und man stellt sich die Frage: Wie soll man das schaffen? Die Angst vorm Weihnachtsmann geht um!
Neeeeeeein! Das muss nicht sein!!!
Die Spezialisten für Weihnachten, die Berliner Alexander g. Schäfer und Peter A. Rodekuhr* helfen ihnen dabei, die Angst zu überwinden. Sie haben schon manches Weihnachten versa…schönert. Mit etwas Kabarett, etwas Comedy, etwas Literatur, viel Weihnachtsmusik und ganz viel Lachen werden sie ihnen die Angst vorm Weihnachtsmann nehmen. Und wenn nicht? Tja, dann gibt es eben die Rute…!
*Peter A. Rodekuhr
Norddeutscher mit Berliner Wohnsitz, Musikwissenschaftler, Universitätsdozent und Pianist. Als Klavierbegleiter hat er sich auf Chanson, Revue und Operette spezialisiert. Darüberhinaus ist er als Arrangeur und Komponist, u.a. von Liedern und Bühnenmusik, sehr gefragt.
Reservierung im Städtischen Museum ab sofort möglich.
Eintritt: 20,00 Euro
Theater/Lesung
13. September 2024, 20.00 Uhr
"1. Eisenhüttenstädter Schäferstündchen" - Künstlergespräch mit dem Berliner Schauspieler, Regisseur und Moderator Alexander G. Schäfer & dier Schauspielerin Franziska Troegner
Am 13. September 2024 begrüsst Schauspieler, Kabarettist und Autor Alexander G. Schäfer im Museum Eisenhüttenstadt die bekannte Schauspielerin Franziska Troegner zum „1. Eisenhüttenstädter Schäferstündchen“.
Die Schauspielerei wurde ihr in die Wiege gelegt: Der Vater ,Kabarettist (Werner Troegner, bekannt u.a. durch das Duo‚ Frieda und Otto‘), die Mutter Sängerin, stand sie mit fünf zum ersten Mal auf der Bühne. Mit 15 Jahren begann sie im Jugendstudio des Berliner Kabaretts ‘ Die Distel ‘ zu spielen und war dann viele Jahre ( 18 Jahre ) an Brechts Berliner Ensemble tätig. Hier reifte sie zu einer großen Schauspielerin und Brecht- Interpretin. Auch als Fernsehschauspielerin machte sie sich einen Namen. So u.a. in dem Fernseh- Vierteiler ‚Johann Sebastian Bach‘ (in der Rolle der Anna- Magdalena Bach) an der Seite ihres späteren Mannes Ulrich Thein. Nach der Wiedervereinigung spielte sie in den Serien wie ‚ Mama ist unmöglich‘ und‚ Der Landarzt‘ und ganz nebenbei im Hollywoodklassiker: ‘Charly und die Schokoladenfabrik‘ an der Seite von Karibik- Oberpirat Jonny Depp.
In den letzten Jahren spielt Franziska Troegner wieder vermehrt Theater. Vor allem im Schloßparktheater, wo sie oft die Partnerin von Dieter Hallervorden ist.
2009 erschien Ihre Autobiografie ‚Fürs Schubfach zu dick‘, Herbst 2018 ihre Fortführung unter dem Titel „Permanent trendresistent“.
Wie trendresistent sie sein kann, wie groß ihr Schubfach sein muss, ihre Zeit am Berliner Ensemble, ob sie Jonny Depps Charme erlag und Dieter Hallervorden ihr zu Füßen liegt und und… Darüber wird Moderator Alexander G. Schäfer mit ihr plaudern und ihr Leben beleuchten.
SONDERVERANSTALTUNGEN
18. Mai 2024, 11.00 - 17.00 Uhr
"Internationaler Museumstag"
Historische Reise in die Stadtgeschichte & Mitmachaktion im Museumshof
Am Internationalen Museumstag bietet das Städtische Museum Eisenhüttenstadt von 11.00 - 17.00 Uhr freien Eintritt in die Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte Eisenhüttenstadt und Fürstenberg (Oder).
Zudem können auf dem Museumshof unsere kleinen Besucher die Ausstellungsräume „Waschen und Schule wie vor 100 Jahren“ besuchen. Im historischen Schulzimmer stehen Feder und Tinte für das Erlernen der Sütterlin-Schrift bereit und in der alten Waschküche gibt es eine Vielzahl an historischen Küchengeräten zu entdecken.
Eine weitere Mitmachaktion wartet auf dem Museumshof!
Dort können die Kinder waschen wie zu Uromas Zeiten.
Feuerwehrgeschichte erleben!
Am Internationalen Museumstag bietet das Feuerwehr- und Technikmuseum Eisenhüttenstadt von 11.00 - 17.00 Uhr freien Eintritt in die ständige Ausstellung spezieller Sammlungsgebiete des Feuerlöschwesens vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.
Heutzutage kann die Feuerwehr mit Einsatzfahrzeugen und viel Wasser im Tank zu Einsätzen fahren, um ein Feuer zu löschen. Menschen in Not können die Feuerwehr per Telefon anrufen und mitteilen, was passiert ist und vor allem wo es passiert ist. Bei einem Rundgang durchs Museum erfährt man, wie und mit welchen Geräten die Feuerwehr früher Feuer gelöscht hat und wie sie erfahren hat, dass es irgendwo brannte.
Museumsarchiv
Ausstellungen 2023
18. März - 14. Mai 2023
Ilka Raupach - "WILDWUCHS" (Plastik/Collage) - Kunstpreisträgerin des Brandenburgischen Kunstpreises 2022 in der Kategorie Plastik
Kabinettausstellung "Verband Bildender Künstler des Bezirkes Frankfurt (Oder)" in der Kunstsammlung des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt
03. Juni - 19. August 2023
Aram Galstyan - "Farbexplosionen im urbanen Raum" (Malerei)
Am 03. Juni 2023, um 11.00 Uhr wird in der Galerie des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt die Kunstausstellung des Rostocker Künstlers Aram Galstyan unter dem Titel „Farbexplosionen im urbanen Raum“, im Rahmen von Kulturland Brandenburg 2023, feierlich eröffnet. In der Ausstellung werden insgesamt 60 Werke aus der Schaffensperiode zwischen 2009 und 2023 zu sehen sein. Auf zwei Etagen präsentiert Aram Galstyan Bilder der Architekturen und Porträts. Außerdem gibt es ein großformatiges Foto-Panno zu sehen.
Aram Galstyan wurde 1977 in Jerewan (Armenien) geboren. Er studierte in Jerewan Bildende Kunst und Pädagogik. Von 1999 bis 2001 sang er als Bassbariton im Armenischen Rundfunkchor sowie bis 2005 als Sänger im Kammerchor Hover an der Staatlichen Armenischen Philharmonie und im Opernstudio der Staatlichen Komitas-Musikschule in Jerewan.
2010 schloss er sein Lehramtsstudium an der Universität Rostock erfolgreich ab. Seit 2009 lehrt er an der Kunstschule Rostock und seit 2012 als Lehrer an der Kinder- und Jugendkunstakademie Rostock. Nebenher ist er als freischaffender Künstler und Übersetzer tätig. Aram Galstyan lebt und arbeitet in Rostock, kehrt aber auch regelmäßig nach Armenien zurück. Seit 2007 bereist er so oft es geht die ehemaligen und die wenigen noch existierenden sozialistischen Länder dieser Welt und lässt sich dort für seine Arbeiten inspirieren.
03. Juli 2023 - 14. Januar 2024
"Ansichtskarten sind Ansichtssache - Einblicke in die Ansichtskartensammlung des Stadtarchivs Eisenhüttenstadt" im Rathaus Eisenhüttenstadt, Bereich des Standesamtes. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit beim Pförtner um Einlass zu bitten. Darüber hinaus besteht immer donnerstags die freie Besichtigung der Ausstellung ohne Anmeldung.
»Viele Grüße aus Stalinstadt« so oder so ähnlich, endeten wohl hunderte wenn nicht tausende, Ansichtskarten in den 1950er Jahren.
Aus den Sammlungen des Stadtarchivs wird eine Auswahl von Ansichtskarten aus der Zeit von 1953-1989 gezeigt. Der Gesamtbestand einschließlich der Postkarten der ehemaligen Stadt Fürstenberg (Oder) umfasst zur Zeit 505 Kartenmotive. Sie werden von Antiquariaten oder Privatpersonen angekauft oder gelangen durch Schenkungen ins Stadtarchiv. Herausgeber der Postkarten waren verschiedene DDR-Verlage z. B. der VEB Bild und Heimat Reichenbach (Vogtland). Die meisten Karten sind auf der Rückseite beschrieben und frankiert.
1953 wurde die erste schwarz-weiße Ansichtskarten-Serie von Stalinstadt herausgegeben. Ein Jahr später erschien in der Tageszeitung „Neuer Tag“ die Forderung der Einwohner, Postkarten vom Aufbau der Stadt anzufertigen, „um den Menschen in der DDR und besonders in Westdeutschland ein anschauliches Bild von unserem Aufbau zu geben…“.
Alle Ansichtskarten von Stalinstadt, die nach der Umbenennung Ende 1961 noch im Handel waren, wurden mit dem Stempelaufdruck „Eisenhüttenstadt“ versehen.
Eine besondere Postkarte kam 1988 in den Umlauf. Aufgrund eines Druckfehlers ist auf der Vorderseite EISENHÜTTENTADT zu lesen. Es fehlte das zweite S im Stadtnamen. 1989 wurde der Fehler korrigiert.
Eisenhüttenstadt zählte vor 1990 zu jenen Städten, von denen außerordentlich viele Ansichtskartenmotive herausgegeben wurden. Besonders interessant sind die Innenaufnahmen von Restaurants sowie Ansichten von Gebäuden und Einrichtungen, die nicht mehr existieren. Viele Einwohner der Stadt haben bestimmt schöne Erinnerungen an das Hotel „Lunik“, die HO-Gaststätte „Aktivist“ und die Berggaststätte „Diehloer Höhe“.
Abgebildet ist auch die Konsum-Kaufhalle im Wohnkomplex VI Süd in der damaligen General-Walter-Straße. Sie wurde Ende 1977 eröffnet und 2009 abgerissen. Wenig bekannt dürfte sein, dass ein Teil der heutigen Saarlouiser Straße von 1954 bis 1961 Straße der Jugend hieß.
Auch über 150 Jahre nach ihrer Erfindung scheint die Postkarte nichts von ihrer Faszination eingebüßt zu haben. Sie sind auch bei Privatpersonen als Sammelobjekt sehr beliebt.
02. September - 21. Oktober 2023
"o. T." - Karl-Heinz Scharf (Malerei), Lucas Riewe (Gips-Plastik) & Sylvio Hilgenfeld (Holz-Plastik)
Anlässlich seine 85. Geburtstages zeigte Karl-Heinz Scharf einen Querschnitt seines
Lebenswerkes. Bis auf wenige Aquarelle steht die Ölmalerei Scharfs in der Jubiläumsausstellung im Vordergrund wie bspw. Reisen nach Italien und Rumänien, Oderlandschaften, Impressionen der Neuzeller und Eisenhüttenstädter Region sowie seine Auseinandersetzung mit Flucht und Vertreibung während des 2. Weltkrieges.
Karl-Heinz Scharf ist 1939 in Frankfurt (Oder) geboren, ging in Neuzelle zu Schule und absolvierte danach eine Lehre zum Gebrauchswerber und Theatermaler. Von 1957 bis 1985 war Scharf in Frankfurt (Oder) und in Eisenhüttenstadt als Werbeleiter, Plakatmacher, Zirkelleiter, Fotograf und Grafiker aktiv. Seit 1985 ist er in Eisenhüttenstadt freischaffend tätig.
Die Mehrheit der Eisenhüttenstädter, hatten in den letzten Jahren mehrmals die Gelegenheit, das bildkünstlerische Schaffen Karl-Heinz Scharfs in Galerieausstellungen zu verfolgen. Am 1. Mai 2024 wird Karl-Heinz Scharf 85 Jahre alt und aus diesem Anlass präsentierte er bereits 2023 zum letzten Mal seine Werke in der Galerie des Städtischen Museums. Unterstützt wurde Scharfs Ausstellung mit Arbeiten von seinem Enkel Lucas Riewe und dem Bildhauer Sylvio Hilgenfeld. Beide zeigten plastische Arbeiten aus Gips und Holz.
11. November 2023 - 14. Januar 2024
"Werkschau" - Sandra Rienäcker (Malerei/Zeichnung)
Die Ausstellung verstand sich nicht als bloße Wiederholung der Werkschau von 2020, die pandemiebedingt nur eingeschränkt öffentlich wahrnehmbar war. Sie betrachtete retrospektiv die Auswirkungen der Coronamaßnahmen, von denen der Kulturbereich besonders lange betroffen war, auf das Schaffen der Künstlerin. Angesichts einer erloschenen kulturellen Öffentlichkeit, geschlossener Opernhäuser, Theater und Museen, fand eine umfangreiche Hinterfragung des bisherigen Werks, Konsolidierung in Form von Überarbeitungen oder Weiterführungen "auf Eis gelegter” Bilder statt. Das Pleinair, die Arbeit in der freien Natur, fernab von Infektionsketten, bekam eine besondere Bedeutung. Diese Landschaftsdarstellungen sind neben Stillleben als unmittelbarer Bezug zur gegenständlichen Welt unserer Ausstellungskollektion beigefügt.
Als einstige Meisterschülerin von Wolfgang Peuker an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee steht Rienäckers Werk hinsichtlich bildkünstlerischer Mittel und spezifischen Stimmungsgehaltes in der Tradition von Renaissance, Deutscher Romantik und Neuer Sachlichkeit.
In der Ausstellung wird mittels figurativer Allegorien Bezug genommen auf J. W. Goethes “Die Leiden des jungen Werther” und “Wahlverwandtschaften”. Großformatige Figurenbilder widmen sich menschlichen Beziehungsgeflechten und gesellschaftlichen Zwängen.
Verlassene Architekturlandschaften werden, künstlerisch verdichtet und aus ihrer realen Verortung gelöst, zu Sinnbildern menschlicher Seelenzustände.
Ein großer Themenschwerpunkt ist die Auseinandersetzung mit Werken von R. Wagner und dem berühmten Aufführungsort Bayreuth. In einer losen Abfolge von Papierarbeiten geht die Künstlerin der intensiven Wirkung von Musik und Sprache in R. Wagners “Handlung” “Tristan und Isolde” nach.
Mit der Präsentation von Skizzenbüchern erhält der Betrachter Einblick in den Entstehungprozess des großformatigen Gemäldes, von der Formulierung einer Bildidee bis hin zur Kompositionsskizze. Spielerische Notizen von Landschaftseindrücken und Figurationen, verborgen zwischen Buchdeckeln, werden, als Novum für die Künstlerin, der Öffentlichkeit vorgestellt und komplettieren den Werkstattgedanken unserer Exposition.
"druckGRAFIK" (Linolschnitt, Radierung & Lithografie) mit Arbeiten aus der Kunstsammlung des Städtischen Museums Eisenhüttenstadt sowie mit Arbeiten des Linolschnitt-Workshops mit der Schönfließer Grundschule Eisenhüttenstadt in Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Scharf & Sylvio Hilgenfeld.
Konzerte 2023
24. März 2023, 20.00 Uhr
Konzert "Klassik populär" mit Søren Gundermann & Ursula Suchanek
Französische Miniaturen mit Violine, Piano und absurdem Humor
17. Mai 2023, 20.00 Uhr
49. Dixieland-Konzert im Feuerwehr- und Technikmuseum mit der Band "The Rufus Temple Orchestra"
06. Juni 2023, 15.00 Uhr
Seniorenkonzert mit Jürgen Tesch, Magdalena Rasch, Irene Staemmler & Überraschungsgästen
23. Juni 2023, 20.00 Uhr
Sommerkonzert "Klassik spezial" mit dem Saxophon-Quartett Meier´s Clan
14. Juli 2023, 20.00 Uhr
Sommerkonzert "Klassik spezial" mit der Dresdner Band "Adlips"
25. August 2023, 20.00 Uhr
Sommerkonzert "Klassik spezial" mit Maxim Shagaev
13. Oktober 2022, 20.00 Uhr
Konzert "Klassik spezial" mit Felix Reuter
"Die verflixte Klassik"
27. Oktober 2022, 20.00 Uhr
50. Dixieland-Konzert im Feuerwehr- und Technikmuseum mit den Dixielanders
08. Dezember 2023, 20.00 Uhr
FINALE! - Weihnachtskonzert mit Maxim Shagaev & Ute Beckert
Lesung 2023
03. November 2023, 20.00 Uhr
- LESEHERBST IM MUSEUM -
Kabarett-Lesung "50 PLUS -Frischegarantie (fast) abgelaufen!!!"
Ein optimistisch- humorvoller Abend mit Alexander G. Schäfer
Theater 2023
12. Mai 2023, 20.00 Uhr
Theaterabend der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht "...und der Haifisch der hat Zähne!" mit Peter Bause, Hellena Büttner und Anna Bause.
Sonderveranstaltungen 2023
21. Mai 2023, 12.00 - 17.00 Uhr
"Internationaler Museumstag"
- Freier Eintritt
- Uhrzeit: 12.00 - 17.00 Uhr
Angebote:
auf dem Museumshof: „Waschen und Schule wie vor 100 Jahren“
Ausstellungen in den Außendepots auf dem Museumshof: Historisches Schulzimmer, Waschküche, Ur- und Frühgeschichte in Fürstenberg (Oder)
im Museum "Stadtgeschichte": Dauerausstellungen Fürstenberg (Oder) und Stalinstadt/Eisenhüttenstadt
Unsere Veranstaltungen können wir aufgrund der freundlichen Unterstützung des Landkreises Oder-Spree durchführen.
Für den Besuch der ständigen Ausstellungen des Städtischen Museums sind Eintrittsentgelte wie folgt zu entrichten.
(ab 3 Personen mit mindestens einem Kind
bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres )
(gilt nur für Abt. Feuerwehr- und
Technikmuseum)
ab 3 Personen mit mindestens einem Kind
bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres
Weitere Entgelte und Preise entnehmen Sie bitte der Entgeltordnung für das Städtische Museum der Stadt Eisenhüttenstadt.
Die Entgeltordnung des Städtischen Museums tritt ab dem 31. August 2023 in Kraft.
Dienstag - Freitag: 12.00 - 16.00 Uhr
1. & 3. Samstag i. Monat: 13.00 - 17.00 Uhr
An Sonn- und Feiertagen bleibt das Museum geschlossen.
Einlass: 30 min vor Schließung
Löwenstraße 4
15890 Eisenhüttenstadt
OT Fürstenberg (Oder)
Telefon: +49 3364 21 46